Coded Space – Virtual space, perception & interaction

Short term project on the topic of virtual space and perception at KISD – Köln International School of Design.

Question: How do we perceive virtual space and how seriously do we take it?

Approach: Following a generative design approach we created real-time virtual space using Unity3D. Objects and space are controlled through code and manipulated by the actions of a user. Augmented and virtual reality technologies where used.

Assignment: Create a virtual or mixed reality exposition of an artwork of your choice.
Experiment with different approaches to facilitate a profound and serious experience with the artwork that exceeds the mere placement of a model in virtual space.

Photos: Kjell Wistoff

Generatives Gestalten im Entwurfsprozess

Lehrauftrag, Code Arch, Fakultät für Architektur, Cologne Institute of Architectural Design, TH Köln

Aufgabe ist die generative Konstruktion eines architektonischen Moduls. In diesem Falle eine Treppe. Dabei wird ein Ziel definiert und konzeptionell vorgedacht. Im Anschluss werden ein oder mehrere zu Grunde liegende Algorithmen identifiziert, programmiert und angewandt. Die Konstruktion wird im Prozess parametrisiert, d.h. sie nimmt durch die Veränderung festgelegter Eingabeparameter unterschiedliche Ausprägungen an. Diese Parameter müssen keine direkten individuellen Benutzereingaben sein. Es können auch Daten aus anderen Quellen (Statistiken, Sensorik, Bildvorlagen, Sound, Video, Tabellen etc.) eingegeben werden.

Generative : Design : by Nature – Procedural Landscapes

Lehrveranstaltung an der KISD über Generative Gestaltung im Wintersemester 2016/17. Thema des Kurses: Prozedurale Landschaften.
Im Anschluss an eine Einführung in Processing erarbeiteten die Studierenden kleine Gruppenprojekte in denen durch Algorithmen endlose, digitale Landschaften entstanden. Diese basierten auf einem Artefakt aus der analogen, dinglichen Welt und konnten in Echtzeit beeinflusst werden.

Einzelne Arbeiten sind dokumentiert:
Nebula von Martin Schneider und Marlon Geistert

Siehe auch: KISD Kurs 2015/16

English Version:

Course at the KISD Köln International School of Design about generative design. The topic: Procedural landscapes.
After an introduction to Processing, the students worked on small projects with the aim to create endless, digtial landscapes that are generated based on algorithms. The landscapes where attached to and based on artefacts from the real physical world and could be manipulated in real time.

Some projects are documented:
Nebula by Martin Schneider und Marlon Geistert

Also see: KISD Course 2015/16

Fotos/Photos:
Sophie Sanches, Martin Schneider, Marlon Geistert, Ashley Ohman, Dominik Gottfried, Ashley Morgan, Dimitrii Kuznetsov, Felix Zelck, Myrina Andrack, Marel Müler, Martin Simpson, Rubine Smolka, Tilman Staib, Tonda Budszus

Generative : Design : by Nature an der KISD

Im Wintersemester 2015/16 gebe ich an der KISD einen Kurs zum Thema Generative Gestaltung.

Die Kombination von Code und Design eröffnet neue Kreationsmöglichkeiten. Generative Gestaltung ist ein fließender und iterativer Prozess, der zu dynamischen und vielfältigen Ergebnissen führt. Diese Herangehensweise befähigt uns riesige Datensätze zu bändigen (und zu übersetzten). Wir können mit zahllosen Einzelteilen arbeiten und sie interagieren lassen und so emergente Muster und Verhaltensweisen produzieren.

In diesem Kurs werfen wir einen Blick auf die Programmiersprache Processing (www.processing.org) und lernen, wie wir schnell unsere eigenen Tools und Prototypen umsetzten können. Dabei wird unser Ziel sein Naturphänomene zu finden und zu analysieren, um sie in digitale Systeme zu überführen, die spezifische Gestaltungsaufgaben lösen.

English Version: The combination of code and design opens up new possibilities of creation. The process of generative design is fluid and iterative. It results in dynamic and versatile outcomes. Using this as a design method, we can tame huge amounts of data (and translate it as we please). We can also work with a great number of single parts and make them interact with each other to produce emergent patterns and behaviors.

In this course we are going to take a look at the programming language Processing (www.processing.org) and quickly learn how to code our own tools and prototypes. Doing that, our main goal will be to find and analyze phenomena of nature and translate them into digital systems that solve specific design tasks.

Creative Coding #3: Daylight

Im Wintersemester 2014/15 arbeiteten die Studierenden im Kurs Creative Coding gemeinsam mit den Veranstaltungen „Interactive Motion Media 2“ und „Transmedialer Raum“ an dem transcurricularem Projekt DAYLIGHT – Einer Ausstellungs- und Exponatkonzeption über die Hochschule Osnabrück. Dabei sollten wissenswerte und unsichtbare Informationen über die Institution ans Licht gebracht und erfahrbar gemacht werden. Die Gruppen erstellten dazu Konzepte und Processing-Prototypen interaktiver, vernetzter Multiscreen-Anwendungen.

Creative Coding #2

Im Wintersemester 2013/14 gab es Creative Coding wieder als Blockseminar an der Hochschule Osnabrück. Diesmal wurde Bewegung in Farbe umgesetz und es entstanden Generative Logos. Hier einige Arbeiten von Tim Streilein, Tobias Busch, Florian Fritzensberger, Veroniker Seeberger, Soprathna Sim, Janik Schlarmann und Ulrike Niesse.

Creative Coding #1

Seminar an der Hochschule Osnabrück im Studiengang Media and Interaction Design. Sommersemester 2013. Studenten im 4. Semester lernen die Grundlagen von Processing kennen und gestalten mit Code poetische Landschaften, organische Populationen und mathematische Zeichen.

Oben sind einige der studentischen Arbeiten vorgestellt.

Grundlagen Mediengestaltung

Im Wintersemester 2012/13 gab ich an der Hochschule Osnabrück wöchentlich eine Vorlesung zu den Grundlagen der Mediengestaltung. Die Erstsemestler aus dem Studiengang Medien-Informatik lernten dort die Theorie und wandten diese dann in parallel laufenden Praktika an.